17. Int. Schlittenhundewagenrennen
Es war wieder einmal ein richtig schönes Wochenende.
Trotz schlechtem Wetter hatten alle wieder viel Spass.
Der „Sumpf“ machte in diesem Jahr seinem Namen wieder
einmal seinem Namen alle Ehre. Die wetterbedingt aufgeweichte
Strecke kam bei den Mushern gut an, da sie dadurch zusätzliche
Schwierigkeitsgrade mit sich brachte.
In diesem Jahr starteten wir wieder in 10 Kategorien
mit
insgesamt 109 Startern, davon 13 Kinder. Das jüngste Kind
war in diesem Jahr Anna,
2,5 Jahre, die mit ihrem Vater die 1,5 km
lange Strecke fuhr. Ein Highlight in diesem
Jahr war Jonah, der mit
4 Jahren auf seinem Laufrad die Strecke fuhr, unterstützt
wurde er
hierbei von seinem Vater, der den Hund an der Leine führte.
Trotz der widrigen Umstände kamen am Sonntag ca. 600 Zuschauer
die positiv begeistert waren.
Erste Bilder und die Endergebnisliste findet man hier unter den entsprechenden Rubriken oder auch auf unserer facebook Seite.
Auch in diesem Jahr hat Bernd Spring wieder einen Bericht über unser Rennen erstellt, den wir ihnen nicht vorenthalten möchten. Danke Bernd
Klaus Berr hat in diesem Jahr ein Video vom Trail (7,8km) erstellt, das Video zeigt unseren Trail von der Sicht eines Mushers.
Danke Klaus
Jonah mit seinem „Gespann“
18. Int Schlittenhundewagenrennen
Der Nachtlauf am Freitagabend war ein voller Erfolg, das Wetter meinte es mit uns zu diesem Zeitpunkt noch gnädig. Es gingen insgesamt 56 Musher an den Start. Die Distanz für den Nachtlauf betrug 4,2km.
Ab Samstag meinte es das Wetter dann leider nichtmehr so gut mit uns.
Trotz der widrigen Umstände waren die Teilnehmer aber wieder begeistert.
Nur hatte dieses Wochenende leider einen kleinen Haken, bei diesem Wetter kamen nur wenige Zuschauer. Bei diesem Wetter rechneten wir nicht mit so vielen Zuschauern, da wir ehrlich gesagt an diesem Wochenende nicht freiwillig aus dem Haus gegangen wären. Auch in diesem Jahr freuten wir uns wieder das wir so viele Teilnehmer hatten, erstmals hatten wir auch Teilnehmer aus Frankreich. Natürlich freuen wir uns auch dass die Zahl der Internationalen Teilnehmer aus Österreich, Schweiz und Tschechien steigt.